Eingangsbild

aktualisiert: 18.08.21

22. April - 18. Juli verlängert bis 5. September
Open Air-Ausstellung "Abraham war Optimist"
am Schwanenteich / Kunsthalle Rostock

Gezeigt wird eine Bildreportage über den ehemaligen Landesrabbiner und Ehrenbürger Rostocks William Wolff, der im Sommer 2020 verstarb. Die Künstlerin Manuela Koska begleitete den Rabbiner 10 Jahre lang. In Ihrem Portrait zeigt sie persönliche Momente, aber auch das Gemeindeleben der jüdischen Gemeinden Rostock und Schwerin. Bis zum 18. Juli wird die Ausstellung im Außenbereich der Kunsthalle Rostock zu sehen sein. Sie ist Teil des Programms zum Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland.

Zusätzliche Veranstaltungen:

Sonntag, 29. August um 11 Uhr Rundgang und Austausch mit der Fotografin Manuela Koska (evtl. mit Gästen)
Sonntag, 5. September um 15 Uhr Finissage mit Gästen

„Wir freuen uns, dass wir diese wunderbare Ausstellung von Frau Koska über das beeindruckende Leben und Wirken von William Wolff nach Rostock holen konnten“, so Anette Niemeyer von Bunt statt braun e.V., die die Ausstellung maßgeblich organisierte. Gemeinsam mit der Künstlerin Manuela Koska und der Kunsthalle Rostock wurde das Open-Air-Format entwickelt. „Die Ausstellung ist ein weiterer wichtiger Bestandteil, um jüdisches Leben in Mecklenburg-Vorpommern sichtbar zu machen. Durch das Konzept der Freiluftausstellung können wir ein pandemiegerechtes Kulturerlebnis gestalten“, ergänzt Claudia Gielow, Vereinsvorsitzende von Bunt statt braun e.V.

Besonderer Dank gilt der Kunsthalle Rostock und deren Mitarbeiter:innen, durch deren engagierte und pragmatische Kooperation die Ausstellung erst ermöglicht wurde.
Bei der Organisation wurde Bunt statt braun e.V. vom Historischen Institut der Universität Rostock unterstützt.
Finanziell wird die Ausstellung von der Partnerschaft für Demokratie der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, der OSPA-Stiftung, kommunalen Präventionsrat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock sowie die Rosa-Luxemburg-Stiftung MV e.V.gefördert.

Zusätzliche Veranstaltungen:

Sonntag, 29. August um 11 Uhr Rundgang und Austausch mit der Fotografin Manuela Koska (evtl. mit Gästen)
Sonntag, 5. September um 15 Uhr Finissage mit Gästen

Das Festjahr 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland in Rostock wird durch das Historische Institut der Universität und den Verein Bunt statt braun e.V. koordiniert. Initiiert,
koordiniert und gefördert wird das Festjahr bundesweit von dem Verein 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. aus Köln.

Informationen zur Ausstellung:
www.buntstattbraun.de
Facebook: @buntstattbraunhro
Twitter: @BSBROSTOCK
Ansprechperson:
Anette Niemeyer, This email address is being protected from spambots. You need JavaScript enabled to view it., Tel. 0381/252 35 61

Das gesamte Programm des Festjahres finden Sie  hier.